Liste der Hinweise

An dieser Stelle ist die neue Station Tübingen-Mühlbachäcker geplant. Sie dient der besseren Erschließung des Behördenzentrums und der Südstadt. Über den vorhandenen Fußgängersteg ist zudem die Möglichkeit gegeben, die im Rahmen der Regional-Stadtbahn Neckar-Alb neu geplante Station an der Strecke von Tübingen nach Horb zu erreichen.

In Albstadt-Ebingen ist zwischen den bestehenden Stationen Albstadt-Ebingen Bahnhof und Albstadt-Ebingen-West eine neue Station im eingleisigen Abschnitt vorgesehen. Diese soll in örtlicher Nähe zur bestehenden Straßenüberführung “Meßstetter Straße“ errichtet werden. Die Erschließung des Gewerbegebiets und des nördlichen Wohngebiets wird durch diese Station verbessert.

Für die Ortsteile Wessingen und Zimmern der Gemeinde Bisingen soll zur Verbesserung der Zugänglichkeit zum öffentlichen Schienenverkehr eine neue Station entstehen.
Die neue Bahnsteiganlage wird barrierefrei an das Fußwegenetz angeschlossen.

Die neue Station liegt in der Zweigleisigkeit des Streckenausbaus zwischen Bisingen und Engstlatt und soll das Wohngebiet “Steinhofen“ sowie die “Realschule Bisingen“ erschließen.

Hier wäre eine Haltestelle sinnvoll. Da diese in direkter Nähe zum
Schulzentrum Hönisch
Gewerbegebiet Unipro
Sportanlagen Gomaringen
Jugendhaus Gomaringen.
wäre

Bitte vergessen sie nicht einen Schulterschluss zwischen Bahnhof Bisingen und Bahnhof Onstmettingen mit Bussen einzurichten, so dass ohne lange Wartezeiten die Züge erreicgt werden.

Durch eine Haltestelle Ernwiesen könnten große Teile Belsens und auch Bästenhardts direkt an die RSBNA angebunden werden; u.a. auch fußläufig, was mit der bestehenden Station "Bad Sebastiansweiler - Belsen" bisher nur für die westlichen Hälften der beiden Teilorte gegeben ist.

Zusätzlich würde der Sportplatz Ernwiesen, auch über Mössingen hinaus, unmittelbar angebunden werden. Dies ist umso mehr ein Mehrwert und auch Standortvorteil, da der Sportplatz in naher Zukunft deutlich ausgebaut, gestärkt und um einen städtischen Versammlungsort ergänzt werden soll (siehe Planungen der Stadt Mössingen, Sportstättendialog, etc.).

Eine Haltestelle für das Gebiet Schlattwiesen würde einen spürbaren Mehrwert für die Stadt Mössingen schaffen.
So könnten die dort sitzenden Unternehmen ihren Mitarbeitern ein umweltfreundliches und direktes (auch aus den umliegenden Gemeinden) Pendeln ermöglichen; es würden weitere Wohngebiete fußläufig an das Netz der RSBNA angebunden werden und auch das neue, urbane Stadtquartier Hoeckle-Areal erhält so eine bessere und direktere Anbindungs-Perspektive.
Nicht zuletzt wären durch einen weiteren Halt auch die diversen Restaurants (+ Hotel Bäckstage) im Gebiet Schlattwiesen vernünftig an den ÖPNV angebunden, endlich auch für potenzielle Gäste von außerhalb Mössingens.

Es wäre praktisch, wenn die Bedarfshalte richtige Halte werden und die Züge immer anhalten, ohne dass man rechtzeitig den Knopf drücken muss.

Für eine Reaktivierung der Eyachtalbahn sollten kurze Umsteigewege geschaffen werden. Der jetzige Weg zum Landesbahnhof ist lang und unattraktiv und man könnte bei einem knappen Anschluss seinen Zug verpassen. Wenn die Wege kürzer wären, könnte man auch die Züge Richtung Gammertingen im Landesbahnhof halten lassen und gleich Richtung Eyach weiterfahren. Vielleicht braucht man dann auch das vierte Gleis nicht.

Anstelle von Aufzügen befahrbare Rampen vorsehen, analog Bahnsteig 5 u. 6 im Hauptbahnhof Tübingen. Vorteile keine laufende Unterhaltskosten u. ständige Verfügbarkeit.

Idealer Standort. Auch die nähe zum größten Arbeitgeber in Hechingen

Der beste Kompromiss für zwei wichtige Stadtteile von Hechingen, besonders für Boll mit seiner Sackgassenlage.

Ein Haltepunkt nördlich der Überführung Brünnlestraße wäre für mich sehr gut zu erreichen

An der Erlenstraße wäre m.E. die sinnvollste Haltestelle für Boll und Stetten. Der Zuweg ist von beiden Seiten asphaltiert, von beiden Ortsteilen aus gut zu erreichen. Das geplante Neubaugebiet in Stetten wird optimal angeschlossen, die Haltestelle ist für die Zugführer gut einzusehen.

evtl Reaktivierung Bhf Zoller, falls Station Hechingen-Süd nicht machbar von der komplizierten Topographie.

Bitte Wartesaal im Bahnhof wieder öffnen. Gerade in der kalten Jahreszeit ist es sehr unattraktiv auf dem zugigen Bahnsteig in Hechingen zu warten.
Wartesaal sollte beheizt sein und könnte z. B. durch Künstler attraktiv gestaltet werden. Eine Kameraüberwachung könnte vor Vandalismus schützen.

Momentan ist ein Hp. Stetten im Bereich Reinetalweg geplant. Besser wäre es, den Hp. ca. 800 Meter Richtung Balingen zu verlegen, nämlich beim heutigen Bahnübergang Erlenstraße. Dieser Standort wäre für die Teilorte Stetten und Boll gut zu erreichen. Die beiden Teilorte verfügen über ein Einwohnerpotential von rund 3500.
Im Bereich Erlenstraße wäre es topografisch einfach, einen Bahnsteig zu errichten. Ebenso wäre genügend Platz für Fahrrad- und Pkw-Stellplatze vorhanden.

Sofern man in Zukunft von einem stündlichen Takt nach / von Stuttgart (bitte Korrektur, wenn falsch) ausgeht müsste man vermutlich auch die Busfahrpläne an diesen Takt anpassen. Generell sollten die Busse auch auf einen verspäteten Zug warten, zumindest zu den Zeiten mit dem höchsten Passagieraufkommen, eine Art „Taktfahrplan für (abfahrende) Busse“.

Würde es vielleicht Sinn machen die regionalen Unternehmen in Bezug auf die Bahnhofssanierungen oder der Strecke allgemein nach einer Art „Beteilung“ zu befragen – auf freiwilliger Basis? Die Unternehmen in der Region könnten von einem verbesserten Nahverkehr ebenfalls profitieren, Thema Fachkräftemangel.

Evtl. kann die Umsetzung einer neuen Station „Schmiden“ zur Anbindung der Wohngebiete „Schmiden“, „Stettberg“ und des Gewerbegebiets „Bangraben“ geprüft werden.

Eine neue Station „Dürrwangen“ erschließt das geplante Kreiskrankenhaus im Gebiet „Firstäcker“.

Somit wäre nicht nur der Ortsteil Stetten, sondern auch der Ortsteil Boll sinnvoll an das Schienennetz angebunde

So schön es ist, dass viele neue Nebenhalte eingerichtet werden. Jeder zusätzliche Halt kostet Zeit. Hierfür sollten Expresszüge auf die Alb mit Anschluss bis nach Sigmarginen/Aulendorf eingerichtet werden.

Bei der Kostenbetrachtung von 65 Mio ist völlig außer Acht gelassen wie die Schüler vom Bahnhof Hechingen respektive Haigerloch zu den Schulen kommen. Desweiteren ist zu klären, wie die Kinder zukünftig in die Schule kommen, die zb in Hart, Trillfingen, Höfendorf usw wohnen und keinen Zugang zur Bahnstrecke haben. Fährt dann Zug und Bus parallel, somit 2x Co2 oder müssen diese Schüler zur Bahnstrecke pendeln. Bedeutet unterm Strich für alle Kinder längere Wege und somit eine eklatante Verlängerung des Schultags der manchmal sowieso länger ist wie ein normaler Arbeitstag.